Am 29. Februar bin ich in meinen Wahlkampf gestartet, um meine Botschaft auf die Strasse und unter die Leute zu bringen. Das geht momentan leider nicht. Social Distancing ist angesagt und der Wahlkampf wird vorerst in den digitalen Medien stattfinden. Über meine Social Media Kanäle (Twitter, Facebook, Instagram) bekommt ihr jeden 29. des Monats ein Update über meinen Wahlkampf:

 

Oktober

Heute in einem Monat sind die Wahlen in der Stadt Bern!!

Am 29. Februar hatte ich meine Wahlkampagne mit einem Warm-Up gestartet. Gerne wäre ich jetzt auf der Strasse, würde mit den Leuten diskutieren und erfahren, was sie von meiner Politik halten. Leider ist das jetzt nur eingeschränkt möglich.

Zum Glück hatten wir bereits im Frühling bei der Planung meiner Wahlkampagne daran gedacht, dass Corona auch im Herbst wieder zu Einschränkungen führen kann. Deshalb legte ich seit dem Lockdown ein grosses Gewicht auf Social Media. Hier können die Nutzenden meine politischen Inhalte kennenlernen und meine Kampagne verfolgen. Und viele Bernerinnen und Berner wissen es seit langem: mit mir kann man immer per Mail, per Twitter, Facebook oder Instagram in Kontakt treten.

Im Oktober hat das #Teamteuscher in allen Quartieren meinen Flyer in die Briefkästen verteilt, so dass alle Bernerinnen und Berner in Ruhe zuhause lesen können, wie mein Bern aussieht. Auch meine Webseite wurde so konzipiert, dass zu meiner Person, meinen Aktivitäten und meinen politischen Inhalten vieles nachgelesen werden kann. So können sich die Wähler*innen mit der Bilanz 2017-2020 ein Bild machen, was ich in den letzten Jahren erreicht habe und welche Ideen ich in den nächsten vier Jahren umsetzen möchte.

Mehr als 30 Leute geben auf meiner Webseite ein persönliches Statement ab, warum sie mich zur Wahl empfehlen. Über diese Unterstützung aus Politik, Wirtschaft, Umwelt, Klima, Kultur und Sport freue ich mich sehr.

Und ich freue mich über alle, die mich am 29. November 2020 wieder in den Gemeinderat wählen und so ein Zeichen setzen für ein grünes, soziales und weltoffenes Bern.

September

Heute in zwei Monaten sind Wahlen. Ich freue mich, in den kommenden Wochen meine Politik zu präsentieren und zur Diskussion zu stellen. Die steigenden Schüler*innenzahlen um jährlich rund 2.5% werden angesichts der knappen Finanzen eine Herausforderung bleiben. Zwischen 2017-2020 haben wir zehn zusätzliche Schulhäuser saniert, erweitert oder neu gebaut und wo immer möglich Solaranlagen auf die Dächer gestellt. Investitionen in zusätzlichen Schulraum sind auch in Zukunft nötig. Ich setze hier vermehrt auf flexible Lösungen, wie dies Modulbauten sind, z.B. im Wyssloch. Diese Bauten sind nicht minderwertiger Schulraum, sondern sie sind durchaus zeitgemäss und entsprechen modernen Standards. Lieber bei den Bauten sparen als bei den Bildungsangeboten. Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie möchte ich weitere Ganztagesschulen eröffnen und Kinder mit geringen Deutschkenntnissen können dank dem Projekt «Deutsch lernen vor dem Kindergarten» gut vorbereitet in die Schule einsteigen. Und mit den zweisprachigen «Classes bilingues» schlägt Bern einen Bogen zur Suisse romande. Bern macht Schule, ich freue mich, weiterhin vielfältig in die Bildung zu investieren.

August

Juli

Was gibt es im Moment Schöneres, als sich im Wasser zu tummeln, zu plantschen, zu schwimmen – einfach geniessen. Und das Beste in Bern: die Freibäder sind mit Ausnahme der KA-We-De gratis. Ziemlich einmalig in der Schweiz, aber dieses Geschenk an die Bevölkerung möchte ich auch zukünftig erhalten. Denn alle sollen es sich leisten können, im Sommer so oft baden zu gehen, wie sie es sich wünschen. Jedes Freibad hat seinen einmaligen Charakter und diesen gilt es zu erhalten. Deshalb werde ich mich auch in Zukunft dafür einsetzen, dass unsere Freibäder eines nach dem anderen sanft erneuert werden.

Juni

Clever unterwegs zu Berns grünen Oasen, mein Thema 5 Monate vor den Wahlen. Im Sommer gilt es Bern neu zu entdecken. Welches ist Ihr Lieblingsort in Bern?

 

Mai

Tag der Nachbarschaft: Die Corona-Krise zeigte uns, wie wichtig eine gute Nachbarschaft ist. Mit meinem Kuchen möchte ich Ihnen allen, liebe Nachbar*Innen, für Ihr grosses Engagement während der Corona-Krise danken. Gerne hätte ich mit Ihnen einen riesengrossen Kuchen geteilt und mit Ihnen den heutigen Tag der Nachbarschaft gefeiert. Doch das geht im Moment immer noch nur virtuell. Wir alle arbeiten daran, dass Bern auch in Zukunft eine lebens- und liebenswerte Stadt bleibt.

 

April

Ich lasse niemanden im Regen stehen. Ob Corona-Krise oder normaler Alltag – mir geht es immer um alle Menschen in unserer Stadt. Die aktuelle Krise zeigt, wie wichtig ein gutes öffentliches Gesundheitswesen und ein starker Staat sind. Niemand darf in Bern durch die Maschen fallen.

 

März

Aus dem heutigen GP-Training mit dem #TeamTeuscher wird leider nichts. Doch den Kopf nicht hängen lassen und zu Hause Kräfte sammeln. Zäme werden wir auch die Coronakrise meistern und dann schwungvoll in die Wahlkampagne starten.

 

Februar

Ich nutze den heutigen zusätzlichen Tag und mache mich bereit für den Wahlkampf. Denn am 29. November möchte ich wieder in den Gemeinderat gewählt werden. Willst du mich unterstützen, dann komm in mein Unterstützungskomite